Unsere Historie

Die Familie Messer-Krämer entstand durch die Heirat von Karl Friedrich Krämer und Brunhilde Messer. Die Familie Messer betrieb bis dahin Landwirtschaft und Weinbau für Fasswein. Karl Friedrich sowie seine Frau Brunhilde waren beide ausgebildete Winzer und so war es naheliegend das 1957 das Weingut Messer-Krämer durch die beginnende Selbstvermarktung von Flaschenweinen des bisher angebauten Weines entstand.

Aber nicht nur im Weinbau und der immer wichtiger werdenden Vermarktung war Karl Friedrich Krämer aktiv sondern er vertrat auch die Interessen der Gemeinde und Ihrer Bürger zwischen 1962 und 1969 als Ortsbürgermeister von Weisenheim am Berg. 1953 sowie 1954 bekamen Brunhilde und Karl-Friedrich zwei Söhne, Wilfried und Rüdiger.

Mit Rüdiger Krämer übernimmt 1972 die zweite Generation im Weingut Messer-Krämer die Leitung. Nach seiner Lehre als Winzer und der darauffolgenden Ausbildung zum Winzermeister war Rüdiger Krämer der Jüngste bei der Freisprechung 1977. Durch seine Heirat mit Ruth Tiedtke wurde das Weingut weiter ausgebaut und die Flaschenvermarktung vergrößert.

Ruth und Rüdiger bekamen 1975 einen Sohn und 1977 eine Tochter, Sascha und Nicole. Mit dem Herbst 1985 hielt die Technik Einzug ins Weingut mit dem ersten selbstfahrenden Traubenvollernter der Firma Krieger aus Edenkoben. Die Entwicklung ging weiter und so wurde 1994 ein neuer Traubenvollernter der Firma Ero aus Niederkumbd angeschafft.

1997 übernahm Sascha Krämer das Weingut und führt es bis heute in der 4.ten Generation weiter. Durch seine Heirat 1999 mit Tatjana wurde die Familie Krämer vergrößert und stellte sich neuen Aufgaben im Bereich des Gastgewerbes mit der Eröffnung des eigenen Restaurants im Jahr 2000 sowie eines Gästehauses im Jahr 2004. Die beiden Töchter Kimberley und Vivienne sind der ganze Stolz der Familie. Beide unterstützen das Familienunternehmen schon tatkräftig. Unsere Tochter Kimberley wurde im Mai 2019 zur Weisenheimer Weinprinzessin gekürt und repräsentiert nun voller Stolz die Weisenheimer Weine auf vielen Veranstaltungen.

Mittlerweile bewirtschaftet die Familie eine Rebfläche von 30 Hektar.

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